Damals
1856 – 1857 baut Hermann Willebrand in großherzoglichem Auftrag das notwendig gewordene zweieinhalbgeschossige Hofgärtner-Gehöft mit Remise, Stallungen und beheizbarem Gewächshaus.
Das Hofgärtner-Gehöft bildet das Pendant zum Jägerhof am Ende des ausgreifenden süd-östlichenlichen Schlossgarten Areals, oberhalb von Küchen- und Greenhouse Garten an der in die Landschaft übergehenden ehemaligen Zippendorfer Chaussee.
1856 – 1857 baut Hermann Willebrand in großherzoglichem Auftrag das notwendig gewordene zweieinhalbgeschossige Hofgärtner-Gehöft mit Remise, Stallungen und beheizbarem Gewächshaus.
Dem als Risalit vorgesetzten Gebäudeteils kommt die Funktion eines zweeieinhalbgeschossigen Wohngebäudes für die Hofgärtner zu. Dieser Gebäudekörper ist einem dahinter liegenden Hallenbau vorgelagert, der die Arbeitsabläufe in Gewächs- und Kalthaus, sowie als Arbeits- und Aufzuchthalle nutzbar, ermöglicht. Der mittig angelegte überdachte Eingang kombiniert die Wohn- mit der Arbeitsfunktion.
Als Mitglied im Welterbe Förderverein sind Sie an den Entscheidungen für Schwerin beteiligt
Mitglied werdenIhre Unterstützung hilft das ERBE FÜR DIE WELT - SCHWERIN zum Erfolg zu führen.
Aktiv mitgestalten